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Geburt

 

Bei der Einzelhaltung sollte man etwa 3 Tage vor dem errechneten Wurftermin einen Wurfkasten aus Holz oder Kunststoff in die Bucht stellen. Der Wurfkasten sollte der Rasse an Größe entsprechen und mit Stroh bzw. Einstreumaterial gefüllt werden. viele Hobbyzüchter benutzen als Wurfkäfig Doppelbuchten, die entweder ein herausnehmbares Trennteil haben oder eine Durchschlupf für die Jungtiere.Koch Altmannstein Stahllhaltung Hasen und KaninchenDie Geburt selbst erfolgt ohne Hilfe des Tierhalters. Ob eine Häsin frisch geworfen hat, erkennt man meist daran, dass der Mundbereich durch das Belecken der Neugeborenen und die Vorderpfoten durch das Puten an der eigenen Schnauze rötlich gefärbt sind. Außerdem finden sich im Käfig verstreute Haarbüschel, welche die Häsin oft wieder einsammelt und ins Nest bringt.
Beim Nestbau verhalten sich Häsinnen oft unterschiedlich. Vor allem kommt es darauf an, ob eine Häsin das erste Mal wirft oder ob sie bereits Erfahrung von früheren Würfen hat. Tiere, die das erste Mal werfen, zeigen oft ein mangelndes Nestbauverhalten und verstreuen die Jungen im Käfig. Deshalb ist ein Überprüfen des Nestes unmittelbar im Anschluss an die Geburt durch den Züchter sehr wichtig.
Hierbei sollte man die Häsin aus den Käfig nehmen bzw. sie mit Leckerbissen ablenken. Nach dem Werfen sollte das Nest auf tote und kümmernde Jungtiere und auf Nachgeburten hin untersucht werden, die sofort aus dem Nest entfernt werden. Findet man nach dem Säugen verstreute Jungtiere, legt man sie sofort wieder in die Mitte des Nestes zurück bzw. lässt sie in einem warmen Raum oder unter einer Wärmelampe aufwärmen und bringt sie dann zurück ins Nest. Auch in der Hosen- oder Hemdtasche lassen sich unterkühlte Tiere aufwärmen. Sind die Tiere allerdings zu stark unterkühlt und fast schon steif, kommt meistens jede Hilfe zu spät.

 

Hat die Häsin durch die Geburt viel Blut verloren, sollte der Wurfkasten gereinigt werden. Die Häsin wird herausgenommen, die Jungen legt man in ein Gefäß mit Einstreu und geformter Mulde. Saubere Haare bewahrt man auf. Nach dem Reinigen streut man den Wurfkasten neu ein, legt die Jungtiere in eine Mulde und deckt sie mit den Haaren zu.

 

Manchmal empfiehlt es sich die Häsin nach der Geburt für einige Stunden von den wieder in das Nest gelegten Jungtieren zu trennen und danach unter Kontrolle säugen zu lassen, da sie dann wieder ruhiger und nicht mehr so nervös ist.
Es gibt auch Häsinnen mit sehr schlechten Nestbaueigenschaften. Sie sollten von der Zucht ausgeschlossen werden. Bei Junghäsinnen kann der Züchter beim ersten Werfen noch "ein Auge zudrücken", da der Geburtsvorgang für das Tier etwas Neues ist und die nötige Erfahrung fehlt. Allerdings sollten das Nestbauverhalten und die Geburt beim zweiten Wurf reibungslos vonstatten gehen.

 

 

 

Im Wurfkasten

 

Die Bereitstellung eines geschlossenen Wurfkastens kommt den verhaltensbedingten Anforderungen des Kaninchens am nächsten, da auch Wildkaninchen ihr Nest in einer so genannten Satzröhre anlegen. Ein solcher Wurfkasten hat mehrere Vorteile:

 

  • Ein Verstreuen der Jungtiere in der Bucht wird weitgehend verhindert.
  • Im Wurfkasten wird eine gleichmäßige Temperatur gehalten.
  • Die Häsin wird von ihren Jungtieren weitgehend abgetrennt und nicht durch deren Bewegung zum Fressen des eigenen Nachwuchses angeregt.

Häsinnen haben unmittelbar vor und nach dem Wurf großen Durst. Man sollte also darauf achten, dass zu dieser Zeit ausreichend gefüllte Trinkflaschen, im Sommer mit kühlem und im Winter mit leicht angewärmtem Wasser, zur Verfügung stehen. Nach dem Werfen ist das Trinken sehr oft die erste Handlung der Häsin.
Das neugeborene, nackte, blinde und zur Fortbewegung noch nicht fähige Kaninchen ist ein Nesthocker und benötigt die Wärme der Artgenossen. Deshalb sollt man darauf achten, dass der Wurf immer schön beieinander liegt. Auch die Wärmeisolierung des Nestbodens und die Einstreu sind wichtig für das Überleben der Tiere. Als Nestmaterial eigenen sich im Handel erhältliche entstaubte Hobelspäne, die sich mit den gerupften Haaren der Häsin sehr gut verbinden und somit ein sehr günstiges Kleinklima im Nest schaffen. Die Hobelspäne müssen unbedingt entstaubt sein, weil sonst die Häsinnen Probleme mit den Atemwegen bekommen. Deshalb ist auch Hafer- und Gerstenstroh aufgrund der Grannen weniger geeignet.

 

 

 

Säugen

 

Kaninchen werfen zwischen ein und 20, meistens um die 8 bis 10 Jungtiere. Da die Zitzenzahl in der Regel 8 beträgt, sollte die Zahl der Jungtiere die Zitzenzahl nicht übersteigen. Hierzu kann ein Ausgleich der Jungen zwischen den einzelnen Würfen vorgenommen werden. Das Untersetzen der Jungen zu einer anderen Häsin erfolgt am besten ein paar Stunden vor dem Säugen, damit die Jungtiere den Nestgeruch der neuen Häsin angenommen haben. Lebensschwache und kranke oder verkümmerte Jungtiere sollten bereits direkt nach der Geburt getötet werden. Das Geschlecht ist am ersten Lebenstag der Jungtiere noch gut festzustellen. Eine Unterscheidung der beiden Geschlechter ist dann erst wieder drei Wochen später möglich.
Eine Häsin sollte mindesten 3 bis 4 Jungtiere großziehen. Bei nur einem oder zwei Jungtieren kann es vorkommen, dass sie Milchstau bekommt, weil die Jungtiere nicht genügend Milch abtrinken. Auf der anderen Seite trinken die Jungtiere dann so viel Milch, dass ihr Muskelwachstum das Skelettwachstum übertrifft. Häufig kommt es dadurch zu Skelettproblemen und Skelettschädigungen.
Die Häsin säugt ihre Jungtiere in der Regel nur einmal täglich für 3 bis 5 Minuten. Sind nun mehr Jungtiere als Zitzen vorhanden, haben schwächere Jungtiere nur geringe Chancen Milch zu erhalten. Bekommen Jungtiere während drei aufeinander folgende Tagen keine Milch, gehen sie ein. Die Jungtiere werden kurz nach der Geburt von ihrer Mutter erstmals gesäugt, wodurch der Darm vom Darmpech gereinigt wird.
Gut gesäugte Jungtiere haben runde und pralle Bäuche. Die Milch in den Bäuchen hebt sich in den ersten Lebenstagen noch gut von den anderen Organen ab und man kann sehr schön sehen, ob die Tiere gesäugt wurden. Runzlige und faltige Haut deutet auf eine schlechte Milchleistung der Häsin.

 

Bevor man in ein Kaninchennest fasst, sollte man der Mutterhäsin ein paar Mal durch das Fell fahren, um ihren Geruch an den Händen aufzunehmen. Geht man an ein anderes Nest, ist es ratsam sich die Hände zu waschen und bei der nächsten Häsin genauso zu verfahren.

 

Die Jungtiere springen beim Säugen regelrecht an die Zitzen der Häsin, wenn sich diese zu Säugen in den Wurfkasten begibt bzw. über das Nest beugt. Oft halten sich die Jungtiere auch nach dem Saugakt noch an der Zitze fest und werden so aus dem Nest bzw. Wurfkasten befördert. Die Jungtiere sind noch blind, haben aber den Trieb sich nach unten zu orientieren und finden dann meist wieder ohne Hilfe das etwas tiefer gelegte Nest. Manchmal muss jedoch man aber bei der täglichen Kontrolle verstreute Jungtiere wieder ins Nest zurücktransportieren.
Bei der einmaligen zumeist in den Morgenstunden stattfindenden Säugephase können die Jungtiere bis zu 30 % ihres eigenen Gewichtes an Milch aufnehmen. Der Magen der Jungtiere hat ein sehr großen Fassungsvermögen. Die einmalige Säugephase am Tag ist ausreichend, da Kaninchenmilch einen fast doppelt so hohen Trockensubstanzgehalt aufweist wie Kuh- bzw. Schafmilch. Der Fettgehalt ist doppelt bis über dreimal so hoch und er Eiweißgehalt etwa doppelt bis viermal so hoch.
Der hohe Energie- und Eiweißgehalt der Kaninchenmilch ermöglicht eine schnelle Gewichtsentwicklung der Jungen. Doch die erzeugte Milchmenge ist abhängig von der Fütterung und der Wasserversorgung des Muttertieres. Tragende Häsinnen müssen ständig ausreichend Trinkwasser vorfinden. Bei säugenden Häsinnen steigt das Flüssigkeitsbedürfnis nochmals stark an. Wird Grün- oder Saftfutter gegeben, ist das Wasserbedürfnis der Tiere etwas reduziert. Dennoch brauchen säugende Häsinnen auch dann ständig frisches Wasser. Als Faustregel kann man sich merken, dass etwa doppelt so viel Wasser getrunken werden muss wie Trockenfutter aufgenommen wird. In der Spitze der Säugeperiode können dies durchaus 2 bis 3 Liter am Tag sein.

 

Neigen Junghäsinnen zu Fehlverhalten wie z. Kronismus (Fressen der eigenen Jungen), Verstreuen der Jungtiere im Käfig oder Urinieren in das Nest, sollte man sie in den ersten Tagen aus dem Käfig nehmen und nur einmal täglich zum Säugen der Jungtiere zurückbringen.

 

Während der Säugezeit sind Kraftfuttergaben unerlässlich. In Abhängigkeit von der Fütterung der Häsin ereicht die Milchleistung zwischen dem 17. und 23. Tag nach dem Werfen ihren Höhepunkt. Ab dem 18. Tag, an dem die Jungtiere erste feste Nahrung aufnehmen, ist darauf zu achten, dass die Selbsttränken für die Jungtiere problemlos erreichbar sind.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Bereitstellung der Muttermilch unentbehrlich. Ist die Wurfstärke gering und die Tiere können relativ viel Milch aufnehmen, fangen sie später mit dem Trockenfutterverzehr an . Ab der 4. Woche nimmt die Milchleistung der Häsin ab. Deshalb kann dann das Kraftfutter den Jungtieren statt der Häsin verabreicht werden.
Jungtiere öffnen im Alter von 12 Tagen erstmalig die Augen und verlassen das Nest um den 18. Lebenstag. Haben sie das Nest verlassen, kann man die tägliche Nestkontrolle einstellen. Verlassen die Jungtiere vor dem 18. Lebenstag das Nest, so ist dies ein Hinweis darauf, dass die Mutterhäsin nicht genügend Milch gibt. Ein sicheres für den Milch gibt. Ein sicheres Indiz für den Milchmangel einer Häsin ist auch, wenn bei der täglichen Nestkontrolle vor dem 18. Lebenstag die Jungtiere an die Hand bzw. Finger des Betreuers gehen und versuchen Milch zu saugen. Haben die Jungtiere bereits die Augen geöffnet, suchen sie auch außerhalb der Säugezeit bei Milchmangel die Zitzen der Häsin auf. Zeigen eine Häsin bzw. deren Junge diese Symptome beim 2. Wurf, sollten die Häsin sowie ihre Nachkommen von einer Weiterzucht ausgeschlossen werden.

 

 

 

Jungenaufzucht

 

Da Wildkaninchen in der Regel 1 bis 2 Tage nach dem Werfen erneut gedeckt werden, hört bei diesen die Milchildung ab dem 28 Tag auf. In der Wirtschafskaninchenzucht wird daher an diesem Tag abgesetzt. Nichttragende Häsinnen säugen in der Regel bis zur 7. Lebenswoche ihre Jungtiere. Bis zum 18. Lebenstag wird die Milchleistung einer Häsin von der Futtergrundlage und von der zahl de3r Jungtiere bestimmt. Ist die Zahl der Jungtiere größer, wird die Milchbildung angeregt und die Häsin erzeugt mehr Milch, die Milchleistung der Häsin insgesamt ist aber geringer. Das Lebensgewicht der Jungen am 18. Tag ein Indiz für da Milchbildungsvermögen der Häsin.
Haben die Jungtiere ein Alter von etwa 20 Tagen erreicht, sind sie in der Lage sich ausschließlich von festem Futter zu ernähren.
In Abhängigkeit der Futtergrundlage der Häsin sollte die Säugezeit des Muttertieres 6 bis 7 Wochen nicht übersteigen. Dies ist nicht nur durch die Milchleistung der Häsin bedingt, sondern auch durch die dann beginnende verstärkte Krankheitsübertragung von der Mutterhäsin auf ihre Nachkommen.
Während der Zeit der Jungenaufzucht ist besonders sorgfältig auf die Stallhygiene zu achten. Der erhöhte Kotanfall erfordert eine wöchentliche Grundreinigung der Ställe. Es muss immer frisches Trinkwasser zur Verfügung stehen, das Futter muss in einwandfreiem Zustand sein und es dürfen sich weder Kotecken noch Feuchtigkeit im Stall ansammeln. Verschmutztes Einstreu ist regelmäßig zu entfernen.
Jungtiere können nur dann zügig heranwachsen, wenn die Futtergrundlage stimmt. Dennoch sollten in der Umstellungsphase zu hohe Grünfuttergaben vermieden werden. Heu kann dagegen ständig angeboten werden. Es ist ratsam Jungtieren in begrenztem Umfang leicht verdauliche und eiweißreiche Pflanzen anzubieten. Hiermit sind besonders die Blätter und weniger die Stängel von Pflanzen oder Pflanzenteilen gemeint. Falls möglich, sollte in dieser zeit nicht nur morgens und abends, sondern auch mittags gefüttert werden. Die Jungtiere fressen sich dann nicht so voll und verteilen ihre Nahrungsaufnahme gleichmäßig über den Tag.

 

Mutterlose Jungtiere kann man einer Ammenhäsin unterlegen. Deshalb ist es vorn Vorteil, wenn mehrer Häsinnen zeitgleich gedeckt werden. Auch wenn die Jungtiere bereits festes Futter aufnehmen, können sie einer anderen Mutterhäsin untergeschoben werden. Diese sollte dabei aus dem Käfig genommen und dann zunächst mit einem "Leckerbissen" abgelenkt werden.
Diese sollte dabei aus dem Käfig genommen und dann zunächst mit einem "Leckerbissen" abgelenkt werden.

 

 

 

Absetzen

 

Um Zitzenverletzungen der Mutterhäsin durch die ausgebildeten Zähne der Jungtiere zu vermeiden, sollten in ihrer gewohnten Umgebung belassen werden, wogegen die Häsin in einen anderen Käfig gesetzt wird.
In der Hobbyhaltung hat man früher zuerst diejenigen Tiere von der Mutter abgesetzt, die nach einer Mastdauer geschlachtet werden sollten. Heute geht man zur Schonung des Muttertieres dazu über die Tiere gleichzeitig von der Mutter abzusetzen. Auch aus Gründen der Krankheitsvorsorge ist dies zu empfehlen.
Nach dem Absetzen der Jungtiere wird die Häsin in Abhängigkeit ihrer körperlichen Verfassung wieder paarungsbereit. Mit der Wiederbelegung sollte auch nicht zu lange gewartet werden, weil die Häsinnen sonst zu stark verfetten. In der Hobbyhaltung beträgt der Abstand zwischen den Wurfterminen etwa 130 bis 170 Tage.
Nach dem Absetzen müssen sowohl Jungtiere als auch Muttertiere ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Die zur Zucht auserkorenen Tiere eines Wurfes sollten nicht zu früh einzeln in Buchten gesetzt werden, da diese Tiere infolge des fehlenden Futterneides weniger fressen und geringere Zunahmen erzielen. Bleibt die Nachzucht so lange s geht beieinander, animieren sich die Tiere gegenseitig zum Fressen. Dieser Futterneid erhöht die Wachstumsleistungen der Gruppe insgesamt. Zwischen dem 25. und 28. Lebenstag beginnt die Ausschneidung von Weichkot.
Wenn irgend möglich, sollte der gesamte Wurf noch für einige Zeit zusammenbleiben. Masttiere, die bereits mit 12 bis 13 Wochen geschlachtet werden sollen, braucht man in der Regel nicht nach Geschlechtern zu trennen. Es kann aber vorkommen, dass einzelne Jungtiere ihre Mitbewohner drangsalieren. Dies müssen nicht unbedingt männliche Tiere sein.
Jungtiere, die in der Zucht Verwendung finden sollten, sollten mit etwa 10 Wochen von ihren Wurfgeschwistern getrennt werden. Weibliche Tiere kann man dann noch 2 bis 4 Wochen zu zweit oder zu dritt in einem Käfig halten, während man die jungen Zuchtrammler in Einzelbuchten setzen muss, die sie möglichst ihr ganzes Leben lang bewohnen können. Prinzipiell sollte man Kaninchen nicht allzu oft umsetzen, da sie stets eine gewisse Anpassungsphase an die neue Umgebung benötigen.
Für die Zucht auserkorene Tiere sollte man nicht durch nährstoffreiches Futter mästen, sondern sie langsam zur Zuchtreife bringen.
In der Hobbyhaltung geht man von 2 bis 3 Würfen einer Häsin im Jahr aus. Eine gute Zuchthäsin kann durchaus 4 bis 5 Jahre im Bestand verbleiben. Gute Zuchtrammler dagegen können 1 bis 2 Jahre länger eingesetzt werden. Ein leistungsfähiger Rammler kann durchaus 2 bis 4 Mutterhäsinnen am Tag decken. Danach sollte man ihm einen Tag Pause gönnen, bevor man ihn wieder einsetzt.

 

Bei behaarten Jungtieren und Sommerhitze sollte man die Haare aus dem Nest entfernen. Wird es nämlich den Jungen zu warm, legen sie sich auf die Haare. Da diese aber Feuchtigkeit schlecht binden, werden Erkrankungen gefördert und die Abwährkräfte geschwächt.

 

Stallplan
In einem Stallplan können alle wichtigen Vorgänge für die Zucht festgehalten und folgende Termine geplant werden:

 

  • Decktermine der Häsin

     

     

  • Scheinträchtigkeit und erneute Decktermine

     

     

  • Auffälligkeiten während der Trächtigkeit

     

     

  • Geburt der Jungen

     

     

  • Gewichtsentwicklung der Jungen

     

     

  • Absetzen der Jungen

     

     

  • Todesfälle und deren Ursachen

     

     

  • eventuelle Besonderheiten oder Missbildungen der jungen

     

     

  • auftretende Erkrankungen und deren Behandlung